Mitteleuropa ist in vielerlei Hinsicht mit Italien verbunden. Das Land der Kunst ist ein beliebtes Reiseziel, bekannt für sein gutes Essen und seine Weine. Doch es ist mehr als „dolce vita“. Italien ist auch ein Land mit einem großen Logistiknetzwerk.
Die italienische Halbinsel ragt wie ein natürlicher Kai ins Mittelmeer. Mit leistungsstarken Häfen wie Genua oder Triest liegt sie im Zentrum wichtiger Handelsrouten. Verbindungen in den süddeutschen Raum via Schweiz und Österreich sind deutlich kürzer als über Rotterdam, Antwerpen oder Hamburg. Eine gute Alternative, die von der europäischen Industrie stärker genutzt werden könnte.
So würden Waren, die das Mittelmeer durchqueren und in italienischen Häfen ausgeschifft werden, von Süden aus die mitteleuropäischen Märkte erreichen. Das würde erheblich Zeit und CO2-Emissionen einsparen. Zusätzlich baut die Diversifizierung der Lieferwege bei Engpässen in der Lieferkette Unsicherheiten ab. Das ist ein wichtiger Faktor für die Risikomanagementstrategie von Unternehmen.
Die Ports of Genua suchen aus diesem Grund verstärkt das Gespräch mit schweizerischen, deutschen und österreichischen Handels- und Industrieunternehmen sowie und Logistikdienstleistern. Sie informieren über das breite Portfolio an Dienstleistungen in den Häfen Genua, Pra’, Savona und Vado.
Das soll traditionelle Denkweisen über Import-Export-Routen nach dem Motto „Change can be good!“ verändern.
Weitere Informationen: marketing@portsofgenoa.com
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