ECOLE

ECO industrial park network for the Alpine Regions Leveraging smart and Circular Economy

INTERREG ALPINE SPACE

Das EU-Projekt ECOLE zielt darauf ab, die Industrieparks (IPs) im Alpenraum bei der Umwandlung in Öko-Industrieparks nach den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.

Die Herausförderung der Nachhaltigkeit betrifft nicht nur Unternehmen, sondern auch Infrastrukturanbieter, öffentliche Behörde, Fachagenturen, Handelskammer, Business Support Organisationen, etc. die mit den Industrieparks im Alpenraum verbunden sind. Dieses Szenario hat zu der Entwicklung eines negativen Bilds der Industrieparks geführt, die oft als Umweltverschmutzer wahrgenommen werden.

Die Lage lässt sich nur durch einen tiefgreifenden und systemischen Wandel lösen. Das ist der Grund, warum ECOLE mit Hilfe der Kreislaufwirtschaft den Industrieparks einen integrierten Ansatz durch die Kooperation mit Infrastrukturanbieter, öffentliche Behörde, Fachagenturen, Business Support Organisationen und Universitäten liefern wird.

Die Maßnahmen werden sich sowohl auf die Wertschöpfungskette als auch auf die oben erwähnten Akteure positiv auswirken. Kernpunkte der ECOLE-Strategie sind ein gemeinschaftlicher Ansatz und die Einführung eines Systemic-Thinking-Community-Modells (STCM), die zu der Steigerung der Effizienz und der Nachhaltigkeit der in den Alpen ansässigen Industrieparks führen wird. 

Die Öko-Industrieparks werden so auch in der Lage sein, klimatische und wirtschaftliche Krisen zu überstehen.

Das Projekt hat eine Laufzeit von 36 Monaten und wird vom italienischen Partner Consorzio ZAI Interporto Quadrante Europa geleitet. Die weiteren 11 Partner aus fünf Alpenländern sind Trieste Economic Development Agency (IT); Development agency Sora Ltd. (SI); Regional Development agency of the Ljubljana (SI); Energy and Innovation centre of WEIZ (AT); Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH (AT); Landshut University of Applied Sciences (DE); Italienische Handelskammer München-Stuttgart  (DE); Grenoble-Alps Metropole (FR); POLYMERIS (FR); Lombardy Foundation for the Environment (IT) und TUM International GmbH  (DE).

Mehr Infomationen zum Projekt gibt es auf der Projektwebseite

Dieses Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Interreg Alpine Space co-finanziert.