Der Hafen Triest ist für den Wirtschaftsraum Bayern der nächstgelegene Zugang zum Mittelmeer und bietet Unternehmen aus dem süddeutschen Raum entscheidende Vorteile hinsichtlich Zeit und Kosten im Vergleich zu anderen Häfen in Nordeuropa. Als Freihafen bestehen darüber hinaus interessante zollrechtliche Erleichterungen und somit Möglichkeiten zur Kostenreduzierung für Unternehmen, die diesen Hafen nutzen.
Am 14. September 2016 präsentiert sich der Hafen Triest im Rahmen der Veranstaltung “Bedeutung des Hafens Triest für die süddeutsche Wirtschaft: Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen” beim Gasteig München. Hier werden unter anderem sowohl Seeweg- als auch Schienennetzverbindungen vom Hafen Triest nach Bayern vorgestellt.
Die Veranstaltung, zu der Vertreter der Im- und Exportwirtschaft, Speditions-, Güterkraftverkehr- und Logistikunternehmen geladen sind, schließt sich an den Besuch von Vertretern der Bayerischen Staatskanzlei unter Führung von Ministerpräsident Seehofer in Triest im Mai dieses Jahres an, bei der eine Kooperationsvereinbarung zwischen Bayern und der Autonomen Region Friaul-Julisch Venetien unterzeichnet wurde.
