Lernen Sie mit ITALCAM Weine und Lebensmittel aus dem Piemont kennen, die das Zeug zum Geheimtipp haben

Herzliche Einladung: Gemeinsam mit der Handelskammer Cuneo lädt ITALCAM und die Region Piemont eine kleine, ausgewählte Gruppe von Händlern aus dem Ausland ein, exklusive Wein- und Lebensmittelhersteller persönlich vor Ort kennenzulernen.

Wer an Weine aus dem Piemont denkt, dem fallen vermutlich als erstes Barolo und Barbaresco ein – und tatsächlich sind diese Weine seit über 40 Jahren weltweit berühmt. Dank dieser beiden und natürlich auch dank anderer Spitzenweine und nicht zuletzt des berühmten Asti Spumante ist aus dem Piemont eine wirtschaftlich erfolgreiche Region geworden, dessen Land in den Spitzenlagen mittlerweile fast unbezahlbar geworden ist.

Mittlerweile hat das Piemont die meisten DOP-Regionen Italiens vorzuweisen, und stolze 85% der piemontesischen Weine stammen aus DOC- oder gar DOCG-Gebieten.

Wann und wo? am 22. und 23. Mai, in Cuneo. Hier werden die Fachbesucher aus Deutschland zwei Tage vor Ort die Hersteller treffen.
Wer ist eingeladen? Händler und Importeure, die auf der Suche nach guten Weinen und besonderen Nischenprodukten sind.
Was? B2B-Meetings: Vor Ort gibt es die Möglichkeit Weine und Lebensmittelprodukte zu verkosten und mit den Produzenten, die ihre Anbaugebiete und Produkte vorstellen, in Kontakt zu treten.

Wichtig: Anreise und Übernachtungen werden von ITALCAM und Region Piemont organisiert und übernommen und sind für Sie kostenlos.
Eine Entdeckungsreise, die abseits der bekannten Pfade führt und den Teilnehmern neben den schon genannten „Klassikern“ auch ausgefallenere Produkte vorstellt.
Es sind noch Plätze frei! Bereits am vergangenen 17. und 18. April waren B2B-Meetings in Asti und Alessandria sehr erfolgreich, es lohnt sich, die Chance wahrzunehmen.

Für Informationen und Anmeldung:
ITALCAM – Büro Stuttgart, Frau Pignagnoli-Hoffmann und Frau Maag, 0711 2268042, stuttgart@italcam.de

in Kooperation mit CEIP, Camera di Commercio Alessandria-Asti, Camera di Commercio Cuneo und Unioncamere Progetto SEI.