Das Thema der Hafenhinterland-Konferenz am 27. Oktober in Nürnberg war die zunehmende Verlagerung des Gütertransportes in Zentraleuropa über Häfen auf Seewege.
An der von der DVV Media organisierten Konferenz nahmen auch der Geschäftsführer der Italienischen Handelskammer München, Alessandro Marino, und der Geschäftsführer der Hafenbehörde Triest, Zeno D’Agostino, teil, die bei dieser Gelegenheit den Konferenzteilnehmern das Leistungsspektrum des Hafens Triest vorstellen konnten. Der Hafen Triest ist der nördlichste und damit der den Märkten in Zentraleuropa nächst gelegene Adriahafen.
Der Geschäftsführer der Hafenbehörde Triest, Zeno D’Agostino, erläuterte die Wettbewerbsvorteile, die der Hafen Triest für Import sowie Export von Wirtschaftsgütern bietet und die bereits bestehende intermodale Verkehrsanbindung an den süddeutschen Wirtschaftsraum. Er verwies auch auf die Seewege von Triest in den gesamten Mittelmeerraum sowie zu den asiatischen Märkten.
Die Präsentation des Hafens Triest in Nürnberg ist Teil des Engagements der Italienischen Handelskammer München für eine Zusammenarbeit zwischen den Logistikanbietern in Italien und den Märkten nördlich der Alpen.
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