Als Gründungsmitglied des Vereins Italian Sounding eV freut sich die italienische Handelskammer über die gelungene Veranstaltung, die am vergangenem 2. Februar 2017 im Stuttgarter Rathaus statt fand.

Schwerpunkt der Veranstaltung war die Präsentation des Vereins, der das Ziel verfolgt, den Vertrieb „falscher“ italienischer Produkte zu unterbinden (www.italian-sounding.de).

Billige Imitationen italienischer Produkte und der Verbrauch italienische oder pseudo-italienische Worte (zusammengefasst unter dem Phänomen „Italian Sounding“) beschäftigen seit Jahren die italienische Nahrungsmittelindustrie, sowohl wie auch den Mode- und Designsektor. Laut dem Verband der italienischen Nahrungsmittelindustrie, erwirtschaftet der Markt der Produktpiraterie in Europas Lebensmittelbranche ca. 26 Mrd. EUR im Jahr. Vor allem die klein- und Mittelbetriebe sind vom Phänomen „Italian Sounding“ stark betroffen.

Der Schutz der Marke „Made In Italy“, die für italienische Exzellenz steht, sei wichtig nicht nur für die italienische Unternehmen sondern auch für die deutsche Verbraucher erklärten die Teilnehmer zur Podiumsdiskussion. Das fachkündige Publikum zeigte großes Interesse und die Teilnehmer zur Podiumsdikussion waren sehr offen für Kritik und Anregungen seitens des Publikums.

Für weitere Informationen:
Isabella Pignagnoli-Hoffmann
Tel.: +49-(0) 711-2268042